
Als erfahrener Frontend-Entwickler setze ich Designkonzepte technisch um und sorge für eine intuitive, fehlerfreie Nutzererfahrung. Mit Vue.js, Nuxt und modernen Webtechnologien entstehen performante, responsive Websites, die auf allen Geräten überzeugen.
Du brauchst einen Frontend-Entwickler für deine Agentur? Oder suchst du jemanden, der deine Website technisch umsetzt? Ich bin Jan, arbeite seit über 15 Jahren im Web und setze Designs in schnelle, moderne Websites um.
Als Frontend-Entwickler bin ich die Schnittstelle zwischen Design und Technik. Ich nehme die Entwürfe deiner Designer und programmiere daraus funktionierende Websites. Mit Vue.js, Nuxt und einem klaren Fokus auf Performance entstehen dabei Lösungen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch technisch überzeugen.
Was ist Frontend-Entwicklung wirklich?
Stell dir deine Website wie ein Haus vor. Du siehst die Farben der Wände, die Möbel und ihre Anordnung, die Raumaufteilung. Genau das mache ich als Frontend-Entwickler – ich setze all diese sichtbaren Elemente technisch um.
Konkret bedeutet das: Ich programmiere Layouts, Buttons, Formulare, Animationen und alles, was ein Nutzer auf deiner Website sieht und womit er interagiert. Ein Designer entwirft, wie etwas aussehen soll. Ich sorge dafür, dass es auch wirklich so funktioniert.
In meiner täglichen Arbeit übersetze ich Photoshop-Dateien, Figma-Designs oder Sketch-Entwürfe in HTML, CSS und JavaScript. Dabei achte ich darauf, dass die Website auf jedem Gerät gut aussieht – vom großen Desktop-Monitor bis zum Smartphone.
Meine Arbeitsweise und Technologie-Stack
Ich arbeite hauptsächlich mit Vue.js und Nuxt. Warum? Weil diese Technologien mir ermöglichen, schnelle und moderne Websites zu bauen, die auch bei komplexen Anforderungen performant bleiben.
Vue.js ist ein JavaScript-Framework, das besonders für interaktive Benutzeroberflächen geeignet ist. Nuxt baut darauf auf und bietet zusätzliche Features wie serverseitiges Rendering, was deine Website schneller macht und besser für Suchmaschinen optimiert.
Der Vorteil für dich: Du bekommst eine Website, die blitzschnell lädt, auf allen Geräten funktioniert und technisch auf dem neuesten Stand ist. Gleichzeitig bleibt der Code wartbar und erweiterbar – falls du später neue Features brauchst.
Frontend vs. Backend – der Unterschied verständlich erklärt
"Machst du nur Frontend oder auch Backend?" Diese Frage höre ich oft. Die kurze Antwort: Ich kann beides. Aber lass mich dir erklären, was das eigentlich bedeutet.
Frontend ist alles, was du auf einer Website siehst und womit du interagierst. Die Buttons, die du klickst, die Formulare, die du ausfüllst, die Animationen, die ablaufen – das ist mein Hauptarbeitsbereich. Backend dagegen ist die Technik im Hintergrund. Wenn du zum Beispiel ein Kontaktformular abschickst, sorgt das Backend dafür, dass deine Nachricht in meinem Postfach landet.
Ein praktisches Beispiel: Stell dir eine Website wie ein Restaurant vor. Das Frontend ist der Gastraum – die Einrichtung, die Speisekarte, die Atmosphäre. Das Backend ist die Küche – hier werden die Bestellungen verarbeitet und die Gerichte zubereitet. Als Full-Stack-Entwickler kenne ich mich in beiden Bereichen aus.
Für dich als KMU hat das einen entscheidenden Vorteil: Du brauchst nicht zwei verschiedene Entwickler für dein Projekt. Ich kann sowohl das sichtbare Interface programmieren als auch die notwendige Logik dahinter. Das spart Zeit, Geld und vor allem Abstimmungsaufwand. Wenn etwas nicht funktioniert, weißt du genau, wen du anrufen musst – mich.
Was eine gute Website technisch ausmacht
Mal ehrlich: Wir leben in einer Zeit, wo eine Sekunde Ladezeit über 30 Verkäufe pro 1000 Besucher entscheiden kann. Klingt übertrieben? Ist es aber nicht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Die durchschnittliche Website lädt in 3,21 Sekunden. Das Problem: Laut einer Studie von Portent liegt die Conversion Rate bei einer Ladezeit von einer Sekunde bei 3,05%. Bei fünf Sekunden sind es nur noch 1,08%. Das bedeutet konkret: Wenn deine Website zu langsam ist, verlierst du zwei Drittel deiner potenziellen Kunden. Einfach so.
Performance ist kein Nice-to-have
Ich optimiere jede Website, die ich baue, auf Geschwindigkeit. Mit Vue.js und Nuxt habe ich die richtigen Werkzeuge dafür. Server-Side Rendering sorgt dafür, dass die erste Inhaltsanzeige blitzschnell erfolgt. Code-Splitting bedeutet, dass nur die Teile geladen werden, die gerade gebraucht werden. Und moderne Bildformate wie WebP reduzieren die Datenmenge ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
Ein praktisches Beispiel aus meiner Arbeit: Eine Kunden-Website hatte ursprünglich eine Ladezeit von 4,5 Sekunden. Nach der Optimierung waren es 1,2 Sekunden. Das Ergebnis? Die Absprungrate sank um 40%, die Verweildauer stieg um 25%. Das sind keine abstrakten Zahlen – das sind mehr zufriedene Besucher und mehr Umsatz.
Mobile First ist nicht verhandelbar
73,1% der Nutzer verlassen Websites, die nicht responsive sind. Und Google? Die haben schon 2020 komplett auf Mobile-First-Indexing umgestellt. Das heißt: Google nutzt primär die mobile Version deiner Website für Rankings.
Was bedeutet das für dich? Deine Website muss auf dem Smartphone genauso gut funktionieren wie auf dem Desktop. Nicht irgendwie funktionieren – richtig gut funktionieren. Buttons müssen mit dem Daumen erreichbar sein. Texte müssen ohne Zoomen lesbar sein. Formulare müssen sich einfach ausfüllen lassen.
Ich entwickle grundsätzlich Mobile First. Das heißt, ich designe zuerst für kleine Bildschirme und erweitere dann für größere. So stelle ich sicher, dass die wichtigsten Funktionen auch auf dem kleinsten Gerät perfekt zugänglich sind. Mit über 68% des Webtraffics von mobilen Geräten kann man sich hier keine Kompromisse mehr leisten.
Barrierefreiheit macht den Unterschied
Eine gute Website funktioniert für alle. Punkt. Das bedeutet: Kontraste müssen stimmen, damit Menschen mit Sehschwäche die Inhalte erkennen können. Bilder brauchen Alternativtexte für Screenreader. Die Navigation muss auch mit der Tastatur funktionieren.
Barrierefreiheit ist nicht nur ethisch richtig – es ist auch wirtschaftlich sinnvoll. Du erreichst mehr Menschen, deine SEO verbessert sich (Google liebt barrierefreie Websites) und du zeigst, dass dir alle Nutzer wichtig sind. In meinen Projekten ist Barrierefreiheit kein Zusatzfeature, sondern Standard.
Zusammenarbeit mit Designern und Kunden
"Ich arbeite eng mit Designern zusammen." Diesen Satz liest man oft. Aber was heißt das konkret?
Für mich bedeutet es: Ich bin von Anfang an dabei. Schon während des Design-Prozesses schaue ich mir die Entwürfe an und gebe Feedback zur technischen Machbarkeit. Nicht alles, was in Figma gut aussieht, lässt sich 1:1 umsetzen – zumindest nicht performant. Gemeinsam finden wir dann Lösungen, die sowohl gestalterisch als auch technisch überzeugen.
Ein Designer hat mal eine komplexe Animation entworfen, die auf jedem Scroll-Event reagieren sollte. Technisch machbar? Ja. Aber die Performance hätte gelitten. Also haben wir uns zusammengesetzt und eine Alternative entwickelt, die genauso beeindruckend aussah, aber die Website nicht ausbremste.
Meine Rolle im Projekt
Ich übersetze zwischen Design und Technik. Wenn ein Designer von "diesem leichten Schatten mit 20% Transparenz" spricht, weiß ich, was gemeint ist und wie ich es umsetze. Wenn ein Entwickler von "API-Endpunkten" redet, kann ich das für dich in verständliche Worte fassen.
Diese Brückenfunktion ist besonders wichtig bei der Kommunikation mit dir als Kunde. Du musst nicht wissen, was Vue.js ist oder wie CSS Grid funktioniert. Du willst wissen: Funktioniert meine Website? Sieht sie gut aus? Können meine Kunden sie bedienen? Genau diese Fragen beantworte ich dir – klar, verständlich und ohne Technik-Kauderwelsch.
Was du von mir erwarten kannst
Transparenz steht bei mir an erster Stelle. Du bekommst regelmäßige Updates über den Projektfortschritt. Wenn etwas länger dauert als geplant, erfährst du es sofort – mit einer Erklärung und einem Lösungsvorschlag.
Ich arbeite mit Git für die Versionskontrolle. Das bedeutet für dich: Jede Änderung ist dokumentiert und kann bei Bedarf rückgängig gemacht werden. Du kannst jederzeit den aktuellen Stand einsehen, und wir können gemeinsam entscheiden, welche Features als nächstes umgesetzt werden.
Nach der Entwicklung teste ich auf verschiedenen Geräten und Browsern. iPhone, Android, Chrome, Firefox, Safari – deine Website muss überall funktionieren. Und wenn du spezielle Anforderungen hast (zum Beispiel Unterstützung für ältere Browser), besprechen wir das vorher und ich plane es ein.
Typische Projektabläufe
Jedes Projekt ist anders, aber der grundsätzliche Ablauf bleibt ähnlich. Lass mich dir zeigen, wie eine typische Zusammenarbeit aussieht.
Wir starten mit einem Gespräch. Du erzählst mir von deinem Projekt, ich stelle Fragen. Hast du schon Designs? Gibt es eine bestehende Website? Was sind die wichtigsten Funktionen? Basierend auf diesem Gespräch erstelle ich dir ein Angebot mit einem realistischen Zeitrahmen.
Zeitrahmen für verschiedene Projekte
Eine einfache Landing Page? Die setze ich dir in 3-5 Tagen um. Eine komplette Unternehmenswebsite mit 10-15 Seiten dauert typischerweise 2-3 Wochen. Bei größeren Projekten mit speziellen Funktionen (Online-Shop, Buchungssystem, Mitgliederbereich) rechne mit 4-8 Wochen.
Diese Zeiten beinhalten nicht nur die reine Programmierung. Ich plane auch Zeit für Feedback-Runden ein, für Tests auf verschiedenen Geräten und für die Feinabstimmung. Lieber ein paar Tage mehr einplanen und dann früher fertig werden, als umgekehrt.
Was ich liefere
Du bekommst nicht nur eine fertige Website. Du bekommst den kompletten, sauberen Quellcode. Eine Dokumentation, die erklärt, wie alles funktioniert. Zugangsdaten zu allen relevanten Systemen. Und eine Einführung, wie du kleinere Änderungen selbst vornehmen kannst.
Der Code, den ich schreibe, ist wartbar. Das bedeutet: Wenn du in einem Jahr eine neue Funktion brauchst, kann ich (oder ein anderer Entwickler) sie problemlos hinzufügen. Keine kryptischen Variablennamen, keine verschachtelten Funktionen, die niemand versteht. Sauberer, dokumentierter Code, der auch in Zukunft funktioniert.
Nachbetreuung
Mit der Übergabe der Website endet unsere Zusammenarbeit nicht. Ich stehe dir auch danach für Fragen zur Verfügung. Kleinere Anpassungen? Kein Problem. Ein neues Feature? Gerne, lass uns darüber sprechen.
Viele meiner Kunden buchen ein Wartungspaket. Das bedeutet: Ich kümmere mich um Updates, überwache die Performance und bin dein Ansprechpartner für alle technischen Fragen. Du konzentrierst dich auf dein Geschäft, ich halte deine Website am Laufen.
Lass uns über dein Projekt sprechen
Du bist schon so weit gekommen – das zeigt mir, dass du es mit deiner Website ernst meinst. Großartig!
Jetzt stellt sich die Frage: Passt das, was ich anbiete, zu dem, was du brauchst? Am besten finden wir das in einem Gespräch heraus. Keine Sorge, ich bin kein Verkäufer, der dir etwas aufschwatzen will. Ich bin Entwickler. Ich sage dir ehrlich, ob ich die richtige Person für dein Projekt bin.